DigiOmics4Austria

Eine digitale Infrastruktur für kleine Moleküle

Das Sammeln von Daten im klinischen Daten und das Analysieren gesundheitsrelevanter Substanzen bilden entscheidende Ressourcen in der biomedizinischen Forschung. Noch sind Datensätze jedoch nicht flächendeckend vergleichbar, was laut aktuellen Erhebungen weltweit 800 Millionen Euro an vermeidbaren Kosten verursacht.

DigiOmics4Austria hat die Bereitstellung einer Datenbank zum Ziel, die aus humanen Proben gewonnene Daten für kleine Moleküle (körpereigene Metabolite etc.) erfasst, diese quantitativ ausweist und Rückschlüsse auf den menschlichen Gesundheitszustand und Umwelteinflüsse ermöglicht. Die Entwicklung eines besseren Verständnisses für Erkrankungen und neuer Behandlungsansätze wird damit erleichtert.

    Hero: c Digi4Omics, Universität Wien