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Anhand praxisnaher Beispiele zeigen wir Ergebnisse realer Design Sprints und teilen unsere Erfahrungen im Umgang mit Prototypen. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fragen zu stellen und von den Erfahrungen der Teilnehmenden zu profitieren.
Format: 1-stündiger Inputimpuls mit anschließender Diskussionsrunde.
Voraussetzung: Anstellung an einer (Fach-)Hochschule/ Universität oder ähnlicher Bildungsinstitution
Achtung: Die Teilnehmer*innenzahl ist auf 30 Personen begrenzt - first come, first serve.
Kernbotschaften des Workshops
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Prototypen als zentrale Kommunikationsmittel in der Softwareentwicklung– Die Entwicklung von Prototypen spielt eine entscheidende Rolle, um abstrakte Ideen und Anforderungen greifbar zu machen. Sie dienen als visuelle und funktionale Darstellungen der zukünftigen Lösung, die allen Beteiligten – von Entwickler*innen über Projektleiter*innen bis hin zu Endnutzer*innen – eine gemeinsame Basis für den Austausch bieten.
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Verbesserte Abstimmung zwischen Stakeholder*innen – Prototypen fördern eine frühzeitige und klare Kommunikation zwischen den verschiedenen Stakeholder*innen in der Softwareentwicklung. Sie ermöglichen es, Missverständnisse zu vermeiden, Erwartungen zu klären und frühzeitig Rückmeldungen einzuholen, um den Projektverlauf zielgerichtet zu steuern.
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Reduzierung von Risiken und Unsicherheiten – Durch die iterative Entwicklung von Prototypen lassen sich potenzielle Probleme oder Missverständnisse in der frühen Projektphase identifizieren und adressieren. Dies minimiert das Risiko von kostspieligen Änderungen in späteren Phasen und schafft Klarheit über die Projektziele.
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Förderung von Innovation und Kreativität – Der Einsatz von Prototypen ermöglicht es Teams, kreative Ideen schnell und ohne großen Aufwand zu testen. Durch das Erstellen von greifbaren Modellen können innovative Ansätze erprobt und deren Machbarkeit überprüft werden, bevor sie in die finale Umsetzung gehen.